Testen Sie Ihr Wissen zur Fischerei in Europa
Beantworten Sie die Fragen und tragen Sie dazu bei, der Überfischung in Nordwesteuropa ein Ende zu setzen
Von der Nordsee, Keltischen See und Irischen See bis zum Atlantik: Die Artenvielfalt in den nordwestlichen Gewässern Europas ist beeindruckend. Können Sie einen Seehecht von einem Hering, eine Sardine von einer Seezunge oder einem Kabeljau unterscheiden? Und wie gut kennen Sie sich mit der Gemeinsamen Fischereipolitik aus? Testen Sie Ihre Fisch-Kenntnisse mit unserem Quiz.
Sie lagen ein paar Mal falsch, könnten aber immer noch zur Koryphäe für Fischereifragen werden. Unterstützen Sie unser Anliegen Lernen Sie mehr über den Fischfang in Europa und helfen Sie uns, die Entscheidungsträger unter Druck zu setzen, um die Überfischung in der EU zu beenden. Danke, dass Sie Ihr Wissen bei unserem Quiz getestet haben!
4|Ziemlich gut, aber noch ausbaufähig. ¡Vertiefen Sie Ihre Fischereikenntnisse, indem Sie unser Anliegen unterstützen. Lernen Sie mehr über den Fischfang in Europa und helfen Sie uns, die Entscheidungsträger unter Druck zu setzen, um die Überfischung in der EU zu beenden. Danke, dass Sie Ihr Wissen bei unserem Quiz getestet haben!
6|Glückwunsch! Sie kennen sich wirklich aus! Wir zählen auf Sie, dass Sie Freunde und Verwandte über das Überfischungsproblem aufklären und uns dabei helfen, die Entscheidungsträger unter Druck zu setzen – damit die Überfischung endlich ein Ende hat! Unterstützen Sie unser Anliegen ! Danke, dass Sie Ihr Wissen bei unserem Quiz getestet haben!
# wrong text: Entschuldigung, das ist falsch. # right text: Das ist richtig! # social text incomplete: Kennen Sie diesen Fisch aus der %23Tiefsee? Wissen Sie, wer die Fanggrenzen in der Europäischen Union festlegt? Testen Sie Ihr Fischwissen mit dem Quiz von %40PewEurope's quiz. %23CFPreality # social text complete: Kennen Sie diesen Fisch aus der %23Tiefsee? Wissen Sie, wer die Fanggrenzen in der Europäischen Union festlegt? Testen Sie Ihr Fischwissen mit dem Quiz von %40PewEurope's quiz. %23CFPreality # _imgurl : /-/media/post-launch-images/2020/07/euro-fish-quiz/ # answer is text : Die Antwort ist ? Welcher Fisch hat einen schmalen, langen Körper, einen spitzen Kopf, scharfe Zähne und gehört zu den typischen Arten der Tiefsee? (!img[Getty Images/iStockphoto]({_imgurl}question1/16x9_m.jpg) /!) - Viperfisch + Schwarzer Degenfisch - Rundnasen-Grenadier - Koboldhai ! Der Schwarze Degenfisch lebt in Tiefen von 200 bis 1.600 Metern. Der Degenfisch ist dunkelbraun-silbern und ähnelt einem Aal. Nachts begibt er sich näher an die Oberfläche, um Krustentiere, Kopffüßer und kleine Fische zu erbeuten. Tiefseearten wie der Schwarze Degenfisch wachsen nur langsam und werden erst spät geschlechtsreif. Durch ihre geringe Vermehrungsrate sind sie besonders anfällig für Überfischung. Zum Schutz dieser einmaligen Bestände ist es zwingend notwendig, Fanggrenzen festzulegen, die den wissenschaftlichen Empfehlungen entsprechen. ? Richtig oder falsch: Die Fanggrenzen für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) werden jeden Monat von der Europäischen Kommission in Brüssel festgelegt. (!img[Jonathan Raa/NurPhoto via AP]({_imgurl}question2/16x9_m.jpg) /!) - Richtig + Falsch ! Falsch. Der Landwirtschafts- und Fischereirat—dem auch die Fischereiminister der einzelnen EU-Mitgliedstaaten angehören—tritt jedes Jahr im Herbst in Brüssel und Luxemburg zusammen, um die zulässige Gesamtfangmenge für das kommende Jahr festzulegen. Der Rat stützt seine Entscheidungen auf einen Erstvorschlag der Europäischen Kommission, der mit den wissenschaftlichen Empfehlungen übereinstimmen sollte (was allerdings nicht immer der Fall ist). Die Fanggrenzen für Bestände, die von der EU und Großbritannien (oder anderen Staaten) gemeinsam verwaltet werden, müssen zwischen den beteiligten Parteien ausgehandelt werden. ? In welchen europäischen Gewässern findet sich diese Makrele? (!img[Wild Wonders of Europe]({_imgurl}question3/16x9_m.jpg) /!) - Nordsee - Keltische See - Kantabrische See und im Atlantik vor der iberischen Halbinsel + In allen oben genannten ! Wie viele andere Fische auch sind Makrelen recht mobil und kümmern sich kaum um geopolitische Grenzen! Fische sind eine Ressource, die die EU-Mitgliedstaaten und deren Nachbarländer – wie Großbritannien, Norwegen, Island und Russland—verantwortungsbewusst miteinander teilen müssen, um die Bestände in einem gesunden Zustand zu halten. ? Europäer essen jede Menge Fisch und Meeresfrüchte. Welches sind die drei meistverzehrten Arten? (!img[Corey Arnold]({_imgurl}question4/16x9_m.jpg) /!) - Sardine, Makrele und Tintenfisch + Thunfisch, Kabeljau und Lachs - Garnele, Hering und Seehecht - Seebarsch, Muscheln und Seezunge ! Der Thunfisch und der Kabeljau, den wir in Europa essen, stammen meist aus Wildfang, während Lachs größtenteils gezüchtet wird. Im Jahr 2017 wurden auf dem europäischen Kontinent pro Kopf 24,35 kg. Fisch und Meeresfrüchte verzehrt. Allerdings stammt ein Großteil der Fische, die in Europa auf den Tisch kommen, aus anderen Ländern. Tatsächlich ist die EU inzwischen der weltweit größte Fisch-Importeur. ? Welche beliebte europäische Fischart, die im Nordost-Atlantik heimisch ist, wurde in den letzten Jahrzehnten regelmäßig überfischt? (!img[Corey Arnold]({_imgurl}question5/16x9_s.jpg) /!) + Kabeljau - Sardine - Schellfisch - Makrele ! Der Kabeljau wurde in europäischen Gewässern so stark überfischt, dass die Bestände in mehreren Regionen 2019 als außerhalb der sicheren biologischen Grenzen liegend eingestuft wurden. ? Bis wann muss die Europäische Union die Überfischung in EU-Gewässern laut Gesetz beenden? (!img[iStockphoto]({_imgurl}question6/16x9_m.jpg) /!) - 2020 - 2030 - 2050 + möglichst bis 2015, spätestens bis 2020 ! Die Gemeinsame Fischereipolitik – eine Reihe von Vorschriften, die 2013 reformiert wurden – sieht vor, dass alle Bestände möglichst bis 2015 und spätestens bis 2020 nachhaltig befischt werden sollen. Da diese Frist inzwischen verstrichen ist, ist es um so wichtiger, dass die Fischereiminister sich an die wissenschaftlichen Empfehlungen zur Beendigung der Überfischung halten. Die Wiederherstellung der Fischbestände auf nachhaltige Mengen mit Hilfe eines wissenschaftsbasierten Managements wird der Meeresumwelt, den Bürgern und den Fischern zugutekommen.